Frühlingserwachen im Mehrgenerationenhaus „Casa Cambio“ in Kissing
Die Corona-Pandemie führte in allen Generationen zu allgemeiner Verunsicherung. Fehlende persönliche Kontakte und damit verbundene Einsamkeit sowie Hilflosigkeit stellten die größten Herausforderungen auch für zahleiche Seniorinnen und Senioren dar. Dies schilderte Brigitte Dunkenberger, Leiterin des Mehrgenerationenhauses „Casa Cambio“ in Kissing, bei dem Vor-Ort-Besuch der SPD-Landtagsabgeordneten Dr. Simone Strohmayr im Stimmkreis Aichach-Friedberg eindrücklich. Umso mehr freuen sich die engagierte Leiterin sowie der Leiter der Ambulanten Angebote der Kinder- und Jugendhilfe Wittelsbacher Land, Simon Bühler, dass die teils vor Corona geplanten Aktionen und Angebote wieder so zahlreich besucht werden. Ob das „Spielcafe“ für junge Familien, Kreativ- und Yogakurse oder der stark nachgefragte Fahrdienst für mobilitätseingeschränkte Seniorinnen und Senioren in Kissing – endlich kann das Mehrgenerationenhaus, auch Dank finanzieller Unterstützung durch den Förderverein und private Spenden, wieder mit dem kompletten Angebot durchstarten. Sorge bereitet Dunkenberger, die zugleich Quartiersmanagerin in Kissing ist, aber, wie es nach der Anfang 2028 auslaufenden Bundesförderung des inzwischen geschätzten Mehrgenerationenhauses weitergehen soll. Eine langfristige Anschlussfinanzierung, die Planungssicherheit und die Umsetzung der generationenübergreifenden Projekte ermöglicht, seien für die tägliche Arbeit enorm wichtig. Ein Anliegen, wofür sich die SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Simone Strohmayr unbedingt einsetzen wird.
Unser Bild zeigt: Simon Bühler, Dr. Simone Strohmayr, Brigitte Dunkenberger, SPD-Kreisrätin Silvia Rinderhagen und SPD-Gemeinderätin Petra Pfeiffer